Institut für Streich- & Zupfinstrumente
Das Institut befasst sich mit der künstlerischen Ausbildung von Instrumentalist*innen der Streich- und Zupfinstrumente. Das Kollegium besteht aus international anerkannten Instrumentalpädagog*innen, viele von ihnen haben einen festen Platz im weltweiten Konzertleben.
Das Institut befasst sich mit der künstlerischen und pädagogischen Ausbildung von Instrumentalisten der Streich- und Zupfinstrumente.
Studien im jeweiligen Hauptfach werden durch umfassende Unterrichtsangebote bereichert, die für die Entwicklung der Studierenden zu vielseitigen, aufgeschlossenen, neugierigen Musikern und Musikerinnen bedeutsam sind. Dazu gehören Orchesterspiel und Orchesterstudien, Kammermusik, Methodik/Didaktik des Hauptfachs und Aufführungspraxis barocker und zeitgenössischer Musik.
Regelmäßige Workshops und Masterclasses von internationalen Dozierenden bieten den Studierenden zusätzlich ein breitgefächertes Angebot, um die künstlerische und persönliche Entwicklung zu fördern.
Musikalisch vernetzen sich die Lehrenden und Studierenden auch durch die intensive Ausbildung in der Kammermusik. Das Institut kooperiert lebendig und auf vielfältige Weise mit allen Abteilungen der Hochschule: mit dem Institut für Neue Musik, Campus Gegenwart, Forum Alte Musik, Institut für Musikwissenschaft, Institut für Sprechkunst und der Opernschule.
Zwei existierende Orchesterakademien der HMDK Stuttgart, in direkter Kooperation mit der Staatsoper Stuttgart und den Stuttgarter Philharmonikern, bieten zukünftigen Studierenden frühzeitig die Gelegenheit, neben dem Studium an der HMDK, mit einem professionellen Orchester in Kontakt zu kommen.
Studien im jeweiligen Hauptfach werden durch umfassende Unterrichtsangebote bereichert, die für die Entwicklung der Studierenden zu vielseitigen und modernen Musiker*innen bedeutsam sind. Dazu gehören Orchesterspiel und Orchesterstudien, Methodik des Hauptfachs, die Kammermusik, Aufführungspraxis barocker und zeitgenössischer Musik. Studienabschlüsse als Bachelor, Master und im postgradualen Konzertexamen sind in allen Hauptfächern möglich, teilweise auch in den Spezialgebieten Alte Musik, Neue Musik und Kammermusik.
Die Kammermusik, insbesondere die Königsdisziplin „Streichquartett“, steht im Zentrum der Streicher-Ausbildung. Die Ausbildung umfasst regelmäßige Kammermusikarbeit im BA Studium und den Studiengang Master Kammermusik. Seit dem Sommersemester 2012 betreut Prof. Stefan Fehlandt die wöchentliche Arbeit der Studierenden und organisiert interne und externe Konzerte. Regelmäßig finden öffentliche Meisterkurse beider Professoren statt. Zusätzlich wird dieses Unterrichtsangebot durch Konzerte und Workshops externer Quartette und Persönlichkeiten der internationalen Kammermusikszene bereichert.
Das Institut kooperiert lebendig und auf vielfältige Weise mit allen Abteilungen der Hochschule. Die Zusammenarbeit mit Instrumentalist*innen anderer Institute gehört ebenso dazu wie gemeinsame Projekte mit der Abteilung Neue Musik, der Opernschule und dem Musikwissenschaftlichen Institut. Hervorzuheben sind regelmäßige Kammermusikkonzerte der Lehrenden. Ebenso sind gemeinsame Aufführungen von Lehrenden und Studierenden zur Tradition geworden.

Resonanz 2018 Farben & Rhythmen
Claude Debussy: Assez vif et bien rythme
Molique-Quartett
Johannes Brzoska, Anton Tkacz, Violinen
Till Breitkreutz, Viola · Sophia Marie Garbe, Violoncello
1918: Über 80 Studierende, Lehrende & Gäste ließen in Vorträgen, Workshops und in acht Konzerten die überaus farbigen Jahre der „Belle Époque“ und die darauf folgenden Depressionen der Kriegsjahre in einer Vielfalt lebendig werden, wie es in dieser Intensität wohl nur an einer Hochschule zu verwirklichen ist. Einige Kostproben dieser reich gefüllten Tage voller Juwelen und besonderer Momente sind auf diesem Klangalmanach versammelt. Kuratiert von Sabine Kraut.

Resonanz 2019 Voyages
Bernhard Lang: Looking Back
Andrea Conangla, Stimme · David Irribarra, Bassgitarre
Erik Kirchgaessner, Prof. Tillmann Reinbeck, klassische Gitarre
Thilo Ruck, Steelstring Gitarre