HMDK Rising Star
"Wo der Vogel singt und der Nebel ruht"
Maxim Kolomiiets
Bird of the blue night (2025)
Leoš Janáček
Im Nebel
I. Andante
II. Molto adagio
III. Andantino
IV. Presto
Robert Schumann
Waldszenen op. 82
I. Eintritt
II. Jäger auf der Lauer
III.Einsame. Blumen
IV. Verrufene Stelle
V. Freundliche Landschaft
VI. Herberge
VII. Vogel als Prophet
VIII. Jagdlied
IX. Abschied
* Pause *
Maurice Ravel
Miroirs
I. Noctuelles
II. Oiseaux tristes
III. Une barque sur l'océan
IV. Alborada del gracioso
V. La vallee des cloches
Béla Bartók
Im Freien
I. Mit Trommeln und Pfeifen
II. Barcarolla
III. Musettes
IV. Klänge der Nacht
V. Hetzjagd
***
Yelyzaveta Rodionova (*1997 in der Ukraine) studiert Klavier im Studiengang „Konzertexamen“ an der HMDK Stuttgart bei Prof. Dr. Péter Nagy. Ihren Bachelor- und Masterabschluss absolvierte sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Prof. Birgitta Wollenweber. Weitere musikalische Impulse erhielt sie durch Meisterkurse bei Dmitri Baschkirov, Jura Margulis, Boris Berman, Till Fellner, Cyprien Katsaris, Barry Douglas, Alan Fraser und anderen. Als Solo- und Kammermusikpianistin gab sie Konzerte in Lettland, Litauen, Schweden, Belgien, Italien, Spanien, Deutschland und der Ukraine und trat in zahlreichen renommierten Konzerthäusern und Festivals auf, darunter bei der „Jahrhundertwende-Gesellschaft“ Heidelberg, im Piano Salon Christophori Berlin, in der Berliner Philharmonie, in der Bechstein Young Professionals Concert Series, bei Steinway & Sons Berlin, beim 18. Bayreuther Klavierfestival, beim Brahms-Festival im Konzerthaus Berlin, bei der „Musikpause im Fruchtkasten“ Stuttgart, im Palais Lichtenau Potsdam, bei den „Klassik um Eins“-Konzerten in der Mendelssohn-Remise Berlin, auf Burg Beeskow, beim Musikfest Schöneiche, bei den Exzellenzkonzerten der Hochschule für Musik Hanns Eisler sowie beim Festival „Musik am Bauhaus“ im Musikinstrumenten-Museum Berlin. Darüber hinaus trat sie als Solistin mit der Philharmonie Charkiw und dem Slobozhanskyi Orchester auf.
Yelyzaveta Rodionova ist Preisträgerin mehrerer internationaler Klavierwettbewerbe: 3. Preis beim „Oeiras Piano Competition“ in Portugal, Finalistin beim Internationalen Klavierwettbewerb „Île-de-France“ und beim „Internationalen Schimmel Klavierwettbewerb“, 3. Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb der „Jahrhundertwende-Gesellschaft“ Heidelberg in Deutschland, 2. Preis beim „Riga International Piano Competition“ in Lettland sowie 1. Preis beim Internationalen Wettbewerb „Music without Limits“ in Litauen. Zudem wurde sie mit dem Deutschlandstipendium, dem Eisler- Stipendium und dem Interstip-Stipendium ausgezeichnet.



















