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John Dewey (1859-1952) is one of the main proponents of pragmatism. Besides being a philosopher and psychologist, he was also a social and educational reformer. Art as Experience, first published in 1934, shows traces of all these dimensions of his work. Art is treated as experienced and as a specific formation of experience, relating back to our physical as well as our social and cultural situation.
The seminar will be a close reading and discussion of large parts of the book. The students are asked to purchase a copy.
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Der Essay wird oft als eine kleine, nicht ganz so strikte Form angesehen, die leichtere Alternative zur Abhandlung oder auch zur Hausarbeit. Aber wird das der Sache gerecht? Wenn es eine Gemeinsamkeit der sehr vielen verschiedenen Varianten von Essays gibt, so ist es die Aufmerksamkeit auf die Form: Der Essay muss in der Auseinandersetzung mit seinem Gegenstand seine Form erfinden – was schwerer sein kann als der Rückgriff auf striktere Formvorgaben.
Das Seminar wird sich der Lektüre und dem Schreiben von Essays und der gemeinsamen Diskussion der selbst verfassten Texte widmen.
Die Literatur wird in der ersten Sitzung zur Verfügung gestellt.
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Klang als eine Dimension der Musik hat zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Kontexten sehr unterschiedliche Formen angenommen. Es ist nicht einmal klar, was Klang überhaupt ist – beantwortet werden kann dies nur mit Blick auf spezifische Situationen, Stücke und Diskurse, und auch dann mag es für Komponist*innen, Musiker*innen, Hörer*innen und Analysierende verschieden sein. Wird er von Nicht-Klang abgegrenzt, von Form oder von Noise? Inwiefern und auf welche Weise wird er gestaltet und wie wird diese Gestaltung aufgefasst?
Das Seminar wendet sich mit Analysen und Diskussionen exemplarischen Stücken und Texten aus dem 20. und 21. Jahrhundert zu. Helmut Lachenmanns „Klangtypen neuer Musik“ werden ebenso eine Rolle spielen wie Luxa M. Schüttlers Kategorie des „Sonischen“ und Ausblicke in den Klang in der Popmusik und der Sound Art. Teil des Seminars sind Proben- und Konzertbesuche zu Lachenmanns Air, das beim werk_statt_festival am 5./6. Dezember aufgeführt wird. Das Seminar steht ausdrücklich auch Nicht-Musiker*innen offen.
Ein Reader mit den Seminarmaterialien wird in der ersten Sitzung bereitgestellt.
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Ohne Gegenwart keine Zeit – ohne Zeit keine Gegenwart. Theorien der Gegenwart sind insofern immer auch Theorien von Zeit und Geschichte, indem sie die Frage stellen, wie wir Gegenwart in ihrem Verhältnis zu Vergangenheit und Zukunft denken müssen und/oder wie wir unsere historische Gegenwart verstehen können.
Das Seminar widmet sich der Lektüre einschlägiger Texte der Zeitphilosophie, Geschichtsphilosophie und der Diskussion um das Zeitgenössische.
Ein Reader mit den Seminarmaterialien wird in der ersten Sitzung bereitgestellt.
Inclusivity, Accessibility, Experts of Everyday Life, Aesthetics of Access
Friday – Saturday 6th-7th OR 13th-14th of February (tbd): 10:00-16:00 Block Session 2 – Co-Watching, talks with artists/curators, Final Presentations
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In this seminar we’ll watch and discuss examples of artistic works dealing with different perspectives of disabilities. The seminar aims at doing both: Setting a theoretical framework for Ideas like Inclusion/Inclusivity (Inklusion), Accessibility (Zugänglichkeit), Diversity (Diversität), and Disability (Behinderung) and exploring artistic and curatorial practises already dealing with these ideas in a playful and exploratory way.
We’ll watch and discuss performances by artists like Rimini Protokoll, [in]operabilities, Michael Turinsky, Amy Zayed and others. We’ll read texts coming from Performance, Musicology, and Disability Studies from authors like Theresa Straub, Sarah Kane, Towe Ditlevsen, Judith Butler, Georg Kapsch, etc.
Part of the seminar will be discussions with invited guests during our block sessions that shall be prepared within the seminar and amongst students.
Requests about joining single sessions / only the block sessions can be adressed to Maria Huber, nevertheless in order to get the full ETCs Credits it is mandatory to take part in both: Readings Sessions + Block Sessions.
Accessibility: The course takes place in Willy-Brandt-Straße 8, the building doesn’t have an elevator. The main working language will be English, nevertheless German + Translation can also work as a good solution if English. The block dates will scedulewise be arranged according to the needs of the participants.
Performance-, Dramaturgie-, und Projekt-Sprechstunde
Performance, dramaturgy, and project consultation hours
Mittwoch 12:00-16:00 nach Absprache, Willy-Brandt-Straße 8, online oder als Probenbesuch
Maria Huber bietet eine Sprechstunde für Studierende an, um gezielt über deren eigene künstlerische und theoretische Projekte zu sprechen mit einem Fokus auf Dramaturgie/Performance und Prozessgestaltung.
Zugänglichkeit: Wir können auf Deutsch oder Englisch sprechen, online oder vor Ort, mein Büro befindet sich im 3. Stock der Willy-Brandt-Straße 8. Es gibt keinen Aufzug.
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Wednesday 12:00-16:00 by appointment, Willy-Brandt-Straße 8, online or by rehearsal visit
Maria Huber offers office hours for students to discuss their own artistic and theoretical projects, focusing on dramaturgy/performance and process design.
Accessibility: We can speak in German or English, online or in person. My office is located on the 3rd floor of Willy-Brandt-Straße 8. There is no elevator.