echtzeit/werk_statt_festival
Das allsemestrige Format für Neues aus den Kompositionsklassen, für Solist*innen und echtzeitEnsemble, für herausfordernde Musik der Gegenwart und der letzten Jahr(zehnt)e.
Mit Gastkomponist*innen, stets über einem Dutzend studentischen Uraufführungen und knapp 100 Mitwirkenden aus allen Fakultäten der HMDK, geleitet und betreut von einem Kolleg*innen-Kreis aus dem Netzwerk des STUDIOs NEUE MUSIK, jeweils an 2 Tagen im Mai/Juni und November/Dezember.
Gäste, kürzliche oder geplante Aufführungen von u. a. von Annesley Black, Raphaël Cendo, Chaya Czernowin, Frédéric Durieux, Andreas E. Frank, Malte Giesen, Sara Glojnarić, Gérard Grisey, Robin Hoffmann, Nicolaus A. Huber, Bernhard Lang, François-Bernard Mâche, Michael Maierhof, Isabel Mundry, Brigitta Muntendorf, Sarah Nemtsov, Olga Neuwirth, Georg Nussbaumer, Luigi Nono, Brice Pauset, Enno Poppe, Stefan Prins, Hannes Seidl, Mathias Spahlinger, Iris ter Schiphorst, Karlheinz Stockhausen, Øyvind Torvund, Iannis Xenakis.
Bühne für Experimente und Spotlights auf Traditionen und Kontexte, Raum für Vernetzung mit CAMPUS GEGENWART, Forum Alte Musik, Darstellenden Künsten, Performance und Medien, manchmal Installatives, Improvisiertes, Diskursbühne, Sommerfest,
hoffentlich immer „(...) etwas ganz Neues und Unerhörtes“ ...
(Robert Schumann 1851 an Franz Liszt mit Blick auf die Uraufführung seiner Manfred-Musik)