Veranstaltungen
Fr
21.11
20:00
Uhr
Kammermusiksaal
Leitung: Tillmann Reinbeck
Eintritt frei
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Wege in die Gegenwart – Konzert II
Musik für Gitarre im 20. und 21. Jahrhundert
Einführung: 19.15 Uhr
Studierende der Gitarrenklassen der Musikhochschule Stuttgart
von Prof. Johannes Monno, Mateus dela Fonte und Tillmann Reinbeck
Als Gäste: Ensemble "Open Source Guitars" der Musikhochschule Trossingen
Musikalische Leitung: Helmut Oesterreich
Künstlerische Leitung: Prof. Michael Hampel
Jesse Broekman, Komponist
Peter Jakober, Komponist
Uros Rojko, Komponist
Hitoshi Tamada, Stimme
Leitung: Tillmann Reinbeck
Salvador Brotons
aus „Partita dels Temperaments“ (2000)
I. Sanguini
II. Flemàtic
III. Malencònic
Jonas Khalil
Helmut Oehring
Nr.1 (aus: Koma) (1988) für zwei Gitarren
AAA---AAA
Timm Roller & Thilo Ruck
Uros Rojko
Scordato (2014) Uraufführung für Gitarrenoktett
Dan Becker
Double Speak (2010) für Gitarrenensemble
Ensemble "Open Source Guitars"
Pause
Isang Yun
Gagok
Hitoshi Tamada, Stimme
(Klasse Prof. Sonntag / Prof. Luz)
Katie Lonson, Gitarre
Open Source Guitars
“Nosferatu Shreds”
Musik aus der Vertonung des Stummfilm von F. W. Murnau dem Jahr 1922
Komposition: Ensemble OSG
Ensemble "Open Source Guitars" der Musikhochschule Trossingen
Ensemble OSG: Musikalische Leitung: Helmut Oesterreich
Künstlerische Leitung: Prof. Michael Hampel
Ensemble OSG:
Das Ensemble „Open Source Guitars“ wird gefördert vom Innovations- und Qualitätsfond Baden-Württemberg
Das Ende des Ersten Weltkriegs markiert auch für die Gitarre eine große Zäsur. War das Repertoire für Gitarre bis dahin meist von Virtuosen des Instruments komponiert, rückt die Gitarre nun ins Bewusstsein von Komponisten, die das Instrument nicht selbst beherrschten.
Studierende der Gitarrenklassen der Musikhochschule Stuttgart
von Prof. Johannes Monno, Mateus dela Fonte und Tillmann Reinbeck
Als Gäste: Ensemble "Open Source Guitars" der Musikhochschule Trossingen
Musikalische Leitung: Helmut Oesterreich
Künstlerische Leitung: Prof. Michael Hampel
Jesse Broekman, Komponist
Peter Jakober, Komponist
Uros Rojko, Komponist
Hitoshi Tamada, Stimme
Leitung: Tillmann Reinbeck
Salvador Brotons
aus „Partita dels Temperaments“ (2000)
I. Sanguini
II. Flemàtic
III. Malencònic
Jonas Khalil
Helmut Oehring
Nr.1 (aus: Koma) (1988) für zwei Gitarren
AAA---AAA
Timm Roller & Thilo Ruck
Uros Rojko
Scordato (2014) Uraufführung für Gitarrenoktett
Dan Becker
Double Speak (2010) für Gitarrenensemble
Ensemble "Open Source Guitars"
Pause
Isang Yun
Gagok
Hitoshi Tamada, Stimme
(Klasse Prof. Sonntag / Prof. Luz)
Katie Lonson, Gitarre
Open Source Guitars
“Nosferatu Shreds”
Musik aus der Vertonung des Stummfilm von F. W. Murnau dem Jahr 1922
Komposition: Ensemble OSG
Ensemble "Open Source Guitars" der Musikhochschule Trossingen
Ensemble OSG: Musikalische Leitung: Helmut Oesterreich
Künstlerische Leitung: Prof. Michael Hampel
Ensemble OSG:
Das Ensemble „Open Source Guitars“ wird gefördert vom Innovations- und Qualitätsfond Baden-Württemberg
Das Ende des Ersten Weltkriegs markiert auch für die Gitarre eine große Zäsur. War das Repertoire für Gitarre bis dahin meist von Virtuosen des Instruments komponiert, rückt die Gitarre nun ins Bewusstsein von Komponisten, die das Instrument nicht selbst beherrschten.
Manuel de Falla schuf mit seiner Homenaje zu Ehren Claude Debussys 1920 eines der ersten Werke der Moderne für Gitarre. Viele bedeutende Komponisten wie u.a. Arnold Schönberg, Pierre Boulez, Hans Werner Henze, Benjamin Britten, Helmut Lachenmann, Luciano Berio, György Kurtág oder Georg Friedrich Haas leisteten seitdem großartige Beiträge zum Repertoire für Gitarre.
Am 20. und 21. November steht nun die wunderbar vielfältige Musik für und mit Gitarre der letzten Jahrzehnte im Zentrum. Klassiker der Moderne treffen auf neueste Werke, die im Rahmen der Konzerte uraufgeführt werden. Traditionelles trifft auf experimentelles, solistisches auf kammermusikalisches. An den beiden Abenden werden stilistische Vielfalt und unterschiedlichste Ausdrucksmöglichkeiten der Gitarre erlebbar – eine Begegnung sowohl mit vertrauten wie auch noch unbekannteren Klängen.