Johann Sebastian Bach Gambensonate Nr. 3 in g-Moll BWV 1029 Peter Kranefoed, Cembalo

Robert Schumann
Fantasiestücke op. 73

Maurice Ravel
Violinsonate Nr. 1 posthume
(Bearbeitung für Violoncello von Christian Proske)

Johannes Brahms
Sonate für Violoncello & Klavier Nr. 2 F-Dur
Gina Poli, Klavier

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Seinen ersten Cellounterricht erhielt der 1993 geborene Cellist Karl Stauber bei Ute Weber und ab 2005 bei Prof. David Grigorian in München. Von 2011 bis 2014 studierte Karl Stauber an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) bei Prof. Orfeo Mandozzi. In dieser Zeit war er auch Stipendiat bei Yehudi Menuhin Live Music Now Zürich. Er war von 2013 bis 2015 Stimmführer der Violoncelli des Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchesters (SJSO) unter der Leitung von Kai Bumann und 2015 Mitglied des Gustav Mahler Jugendorchesters. Von 2014 bis 2017 studierte er bei Prof. László Fenyö an der Hochschule für Musik Karlsruhe und von 2017 bis 2021 an der HMDK Stuttgart bei Prof. Tristan Cornut und erhielt seine Master Abschlüsse jeweils mit Auszeichnung. Seit 2021 studiert Karl Stauber an der HMDK Stuttgart bei Prof. Tristan Cornut und Prof. Conradin Brotbek im Konzertexamen. Karl Stauber besuchte Meisterkurse bei Prof. Peter Bruns, Prof. Wen-Sinn Yang, Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt, Prof. Jens Peter Maintz, Prof. Christoph Richter und Prof. Wolfgang Boettcher, Prof. Troels Svane, Prof. Conradin Brotbek und Prof. Thomas Grossenbacher. Karl Stauber war Praktikant des Musikkollegiums Winterthur in der Saison 2016/2017 und 2017/2018 und Akademist der NDR Radiophilharmonie Hannover in der Saison 2017/2018. Seit 2021 ist er Mitglied der Württembergischen Philharmonie Reutlingen.