Über J. S. Bachs in den 1720er Jahren in Köthen komponierten Sonaten für Violine und obligates Cembalo schreibt 1774 Carl Philip Emanuel:
"Die 6 Claviertrios (...) sind von den besten Arbeiten des seeligen lieben Vaters. Sie klingen noch jetzt sehr gut, und machen einem viel Vergnügen ohngeachtet sie über 50 Jahre alt sind. Es sind einige Adagii darin, die man heut zu Tage nicht sangbarer setzen kann."

Es spielen Studierende der Klassen Prof. Christine Busch und Prof. Jörg Halubek.

Johann Sebastian Bach 
Sonata No. 1 in h-Moll, BWV 1014
Adagio - Allegro - Andante - Allegro
Dorothee Royez und Anna Scholl

Sonata No. 2 in A-Dur, BWV 1015
(Andante) - Allegro - Andante un poco - Presto
Eduard Sonderegger und Michał Kocot

Sonata No. 3 in E-Dur, BWV 1016
Adagio - Allegro - Adagio ma non tanto - Allegro
Anne Rothaupt und Robert Selinger

Sonata No. 4 in c-Moll, BWV 1017
Largo - Allegro - Adagio - Allegro
Anne-Theresa Heilmeier und Violette Rubiano-Stemmer

Sonata No. 5 in f-Moll, BWV 1018
Largo - Allegro - Adagio - Vivace
Luisa Höfs und Johannes Fiedler

Sonata No. 6 in G-Dur, BWV 1019
Allegro - Largo - Allegro - Adagio - Presto
Judith Pfeiffer und Małgorzata Sałajczyk