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2014

Henrik Ibsen / PEER GYNT / Szenen

Eine Koproduktion mit der Schauspielschule der HMDK

Premiere am 8. November 2014

Wer ist Peer Gynt?
Ein Fabulierer und Phantast, der keinen Unterscheid macht zwischen Traum und Realität. Ein Kindskopfkaiser, der Alles will und doch sich selbst genug ist; auf der Suche nach sich selbst und auf der Flucht vor sich selbst; immer ein Anderer: Verführer, Versager, Unternehmer, Prophet und Irrenhausbewohner, alles in allem eine entblätterte Zwiebel ohne Kern.
Wer könnte dieser Peer Gynt sein? Diese Frage stellen sich acht Schauspiel- und drei Figurentheater-Studierende und treten damit eine phantastische theatrale Recherchereise auf der Bühne an: Wie lässt sich zum Beispiel mit der Sprache auf dem Rücken eines Bocks über den Gendingrad reiten? Wie kann die Verzerrung der Realität im Königreich der Trolle dargestellt werden? Welcher Phantasiewelt entspringt der Krumme, der Peer doch tätlich nach dem Leben trachtet? Warum scheint Solveigs Welt dagegen stillzustehen?
Mehr als möglichen Antworten und mehr als der Vollständigkeit der Etappen gilt die Reise dem Aufbruch und dem Abenteuer! 

Regie und Bühne Thomas Krupa
Kostüme Leah Lichtwitz
Choreographie Verena Weiss
Mitarbeit Figurenspiel Stephanie Rinke
Spiel Jessica Cuna, Lucie Emons, Laura Locher, Susanne Schieffer, Frederik Bott, Alexey Ekimov, Rudy Orlovius, Philipp Sommer und Angela Blanc, Winnie Luzie Burz, Jan Jedenak

FRAUENLIEBE – Ein Lied-Projekt mit Szene und Figurentheater

Musik von Robert Schumann & Text von Adelbert von Chamisso und Uraufführungen von Kompositionsstudierenden aus den Hochschulen Luzern, Salzburg und Stuttgart

in Kooperation mit der Universität Mozarteum Salzburg und der Musikhochschule Luzern

Premiere am 5. Januar 2014

„Seit ich ihn gesehen, glaub’ ich blind zu sein“: So beginnt Schumanns Liederzyklus op. 42 auf Texte Adelbert von Chamissos. Das Musiktheater „Frauenliebe“ biegt mit Gesang, Szene und Figurentheater die Musik und das Frauenbild der Romantik ins Heute. Das Ergebnis ist eine poetische Irritation.
Stuttgarter Nachrichten, 9.1.2014

Das Beste klug kombiniert: Studierende präsentieren „Frauenliebe“ als famoses Musiktheaterprojekt mit Lied, Szene und Figuren beim Tonart-Festival. Mithilfe des Figurentheaters gelingt es dem Projekt „Frauenliebe“ beim Tonart-Festival, die Musik aus Robert Schumanns Liedzyklus in Bildern zu konkretisieren …
Esslinger Zeitung, 25.1.2014

Dramaturgie Prof. Angelika Luz und Prof. Cornelis Witthoefft
Szene und Regie Prof. Stephanie Rinke und Prof. Angelika Luz
Betreuung Figurengestaltung Sylvia Wanke

Mitwirkende der Hochschule Luzern
Gesang Stefanie Erni, Désirée Pauli, Catherina Pamela Berzé, Benjamin Widmer, Lars Fischer, Raphael Bortolotti
Klavier Natalia Ryzhova, Eva Vorobjova und Anna Zaychenko

Mitwirkende der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Figurenspiel Anika Herzberg, Tanja Höhne, Julia Jung, Carmen Jung, Sara Wissner, Robert Buschbacher
 
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