Kooperationspartner

    Schauspiel – das vierte Studienjahr

    Im vierten Studienjahr bestimmen vor allem die individuellen künstlerischen Interessen und die jeweiligen beruflichen Ziele der einzelnen Studierenden die Schwerpunkte der Ausbildung. Die Studierenden werden hierbei in allen Belangen individuell unterstützt und nach Maßgabe ihrer Interessen begleitet – sei es bei persönlichen Bewerbungen, eigenen Projektentwicklungen, sei es in künstlerischer oder auch organisatorischer Hinsicht.

    • Gemeinsam absolvieren die zukünftigen Absolvent*innen diverse Vorspiele in Stuttgart, Neuss, München und Berlin. Zusätzlich wird mit jedem einzelnen Studierenden ein individuelles, szenisches und musikalisches Vorsprech-Repertoire erarbeitet.
    • Der 10-wöchiger Filmschauspiel-Workshop in Kooperation mit der Baden-Württembergischen Filmakademie in Ludwigsburg vertieft die Fachkenntnisse aus vorangegangenen Semestern. Profis aus den verschiedenen Bereichen der Filmbranche vermitteln die Komplexität und das Handwerk des Filmschauspiels in all seinen Aspekten: Filmschauspieler, Regisseure, Acting Coaches, Kameraleute, Produzenten, Drehbuchautoren, Schauspielagenten und Casting Direktoren. Vor allem praktische, aber auch theoretische Übungen finden in allen Bereichen des Films statt, teilweise zusammen mit den Studierenden der Filmakademie aus den Bereichen Szenische Regie, Drehbuch,  Kamera/Bildgestaltung, Schnitt/Montage und Filmton.
    • Darüber hinaus unterstützen und fördern wir die Option, als „außerordentliches Ensemblemitglied“ für einen Teil der Spielzeit an ein kooperierendes Theater in ein sogenanntes Schauspielstudio zu gehen. – Eine langjährige enge Zusammenarbeit besteht u.a. mit dem Schauspiel Stuttgart, dem Staatstheater Darmstadt, dem Staatstheater Mainz, dem Nationaltheater Mannheim und nicht zuletzt mit dem Kinder- und Jugendtheater „Junges Ensemble Stuttgart“.
    • Wer eigene Projekte in Zusammenarbeit mit Kommilitonen des eigenen oder auch anderer Studiengänge selbständig erarbeiten möchte, findet dazu (nicht nur) hochschulintern Gelegenheiten – siehe auch CAMPUS GEGENWART. Dozierende der HMDK können hierfür angefragt und zu Rate gezogen werden.
    • Vertiefende Einblicke in die Freie Szene und deren Produktionsbedingungen werden optional in Theorie (Kalkulation, Antragsstellung usw.) und Praxis angeboten, um auch auf nicht institutionelle Arbeitsformen vorbereitet zu sein.