„For me the most interesting art results when something profund arises from a simple idea, and simple meaning from depth of feeling and of thought.“

Bettina Sasse ist zeitgenössische Choreografin und Tänzerin und lehrt mit dem Fokus auf Struktur in Bewegung und Choreografie sowie dem Finden eigener künstlerischer Bewegungsidentitäten an verschiedenen Institutionen. Daneben ist sie als Yoga-Lehrerin und Bewegungstherapeutin tätig. Bettina Sasses neuere Arbeiten ergründen dem Körper eingeschriebene Bewegungen und führen zu Forschungsfeldern wie der Schnittstelle zwischen Dokumentation und Kunst. Seit 2016 arbeitet sie an der Entwicklung eines künstlerischen Therapieansatzes über die Portraitfotografie, deren Ergebnisse bereits in diversen Gesamtausstellung mündeten.
So entstanden seit 1999 neben zahlreichen choreografischen Arbeiten auch Kollaborationen mit und bei Donna Jewell Dance Company (NY/Salzburg), Chris Haring (Wien), Ana Prati Goulart (München), Lior Lev (Stuttgart), Solvejg Bauer (Saarbrücken), Wim Vandekeybus (Brüssel), Gill Clarke (München), Christof M Löser (Studio Neue Musik, Musikhochschule Stuttgart), Rosemary Butcher (München), Anna Schrefl und Cie (Wien), u. a.

Eigene Produktionen und Choreografien:
„Die Reise von Kristine und Martin“, „Finding Identities“, „Darf ich Sie mit einer Frage unterbrechen“, „Gut getroffen“, „Maybe you see … me“, „H2O“, „Anything which is not a story, is a play“, u. a.

Einladungen:
steirischer herbst (Graz), Stuttgarter Tanznacht, Forum für junge Choreografie (Linz), Neuer Tanz-internationales Forum für experimentellen Tanz, innovatives Bewegungstheater und Performance (Wien),Thomas Mettler/on.off Werkstatt (Bern), Temporal Architecture/Moving Event Exhibition (Wien), Schikaneder Kino (Wien), Auftouch (München), Akademie Waiblingen (Künstlerische Praxis mittels „operativer Unschärfen“), u. a.